15.11.2014 Spieltag in Vaihingen

Bei strahlendem Sonnenschein fuhren 6 hochmotivierte Mädchen der E-Jugend und ihre Eltern zum zweiten Spieltag der Saison nach Vaihingen.
Nach dem Umziehen und einigen Aufwärmpässen absolvierten wir gleich unsere ersten Koordinationsübungen welche aus Rhythmusprellen, Gewandtheit, Zielwurf und dem Hängen an der Sprossenwand bestanden. Trotz wirklich hoher Anstrengungsbereitschaft waren fast alle Übungen für die Mädels „Neuland“ und so gingen die ersten beiden Punkte an den Gastgeber aus Vaihingen.
Ohne größere Verschnaufpause begann auch gleich das erste Handballspiel gegen Strohgäu. Mit viel Mut und Einsatzwillen erkämpften sich unsere Werschener Mädels immer wieder die Bälle und somit viele Chancen Tore zu erzielen. In letzter Konsequenz konnten wir diese durch allzu ungenaue und eher schwache Torwürfe nicht auf unserem Punktekonto verbuchen und so ging die erste Partie an diesem Tag 3:3 aus. Da aber in der E-Jugend nicht nach Toren sondern nach Punkten (Torschütze x Toranzahl) gewertet wird, fehlte uns letztendlich eine weitere Torschützin, um dieses Spiel zu gewinnen. Der Endstand war somit leider 6:9 für Strohgäu. Nach kurzem Kräftetanken ging es in das Zweite Handballmatsch gegen die uns körperlich überlegenere Mannschaft aus Vaihingen 2. Auch hier stand uns nach hart erkämpften Bällen immer wieder die Vaihinger Torfrau im Weg und das Spiel endete mit 1:9 für Vaihingen. Nach einer kurzen Besprechung für die kommenden Parteiballspiele mussten sich unsere  Mädchen beim Stangentorball beweisen. Hier geht es darum den Ball zwischen zwei Hüttchen mit einem Bodenpass zur Mitspielerin zu spielen. Bei diesen beiden Spielen konnten alle Mädchen zeigen, was wir in den letzten Wochen im Training gelernt hatten. So zeigten sie, wie gut und schnell sie sich freilaufen können. Immer wieder wurden dem Gegner beim Passen Bälle abgenommen und das Zusammenspiel innerhalb der Mannschaft klappte einfach schon richtig gut. So wurden Punkt um Punkt erzielt und am Ende konnten wir beide Spiele mit  2:11 und 5:6 für uns entscheiden. Bravo Mädels!

Wenn wir das Tore werfen und das schnellere Umschalten von Angriff auf Abwehr noch etwas üben, kann in den kommenden Spieltagen sicher auch der erste Handballerfolg gefeiert werden.

Für Wiernsheim kämpften:

Nele Beranek, Lea Metzger, Leonie Beranek, Paula Maisel, Lea Ehrenberg und Emily Mayer


18.10.2014 Spieltag in Hemmingen

Der erste Spieltag in der Saison 2014/15 liegt hinter uns. 7 Mädchen fuhren mit den mitgereisten Eltern nach Hemmingen. In erster Linie ging es heute nicht darum, welches Ergebnis am Ende auf der Anzeigetafel stand, sondern was die Mädchen, am im Training Geübten im Spiel umsetzen konnten.
Im ersten Spiel überwogen noch alte Muster, Unsicherheiten und Angst dem Gegner gegenüber. Ab dem zweiten Spiel konnten wir, die durchaus vorhandenen freien Räume besser ausnutzen, haben einige schöne Bälle herausgespielt und  uns so, viele Chancen am Tor erkämpft. Leider konnten wir diese dann durch zu geringe Schusskraft beim Torabschuss nicht auf unserem Konto verbuchen. Das Passen sowie das Umschaltspiel gelang unsern Mädchen nur teilweise und so konnte der Gegner immer wieder in Ballbesitz gelangen und durch kraftvolle Torschüsse auch die entsprechenden Punkte erzielen. Dass alle Mädels bemüht waren und zu diesem Zeitpunkt ihr Bestes gaben konnte jeder sehen. Vielen Bällen rannten sie aber einfach immer hinterher. Doch Kopf hoch ihr habt euren ersten Spieltag gut gemacht.
In der Pause zwischen den Handballspielen und den folgenden beiden Parteiballspielen waren die in den letzten Wochen oft geübten Koordinationsübungen Zielwurf, Seilspringen, Reifenlauf und Stützkraft an der Reihe.
 Das Training machte sich bezahlt, denn es wurden
von fast allen Spielerinnen viele Punkte erworben.
Wenn wir das Tore werfen und das genauere Passen noch ein bisschen mehr üben kann beim nächsten Spieltag sicherlich auch der erste Handballerfolg gefeiert werden
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Für Wiernsheim kämpften:


Nele Beranek, Lea Metzger, Leonie Beranek, Paula Maisel, Chalize Bäuerle, Lea Ehrenberg und Emily Mayer